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In diesem Spiel gegen den noch punktlosen Tabellenletzten zählt nur eines, nämlich ein Sieg. Und dieser ist eigentlich schon nach 8 Minuten fixiert: Nach Skupova-Flanke verwertet Melanie Weissenböck schon in der 2. Minute zum 1:0! Wenig später erzielt Vladislava Skupova selbst das 2:0. Leider vesäumt es der DFC bis zur Pause, die Führung noch weiter auszubauen. Nach der Pause erhöhen Ledermüller mit einem herrlichen Heber und Doris Polt-per Kopf – nach einem Eckball auf  4:0.  Leider  vergibt es die Elf,gegen einen schwächeren Gegner durch Unkonzentriertheiten einen noch höheren Sieg einzufahren.

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In einer spielerisch sehr schwachen ersten Hälfte dominiert Gloggnitz klar das Geschehen. Einige Male pariert auch Torfrau Anna Rzepa sehr gut. Als schon alles mit einem 0:0 Pausenergebnis rechnet, kommt es knapp vor dem Pausenpfiff zwar etwas glücklich, doch dem Spielverlauf nach verdient zur 0:1 Führung der Gäste.
Nach der Einwechslung der Stürmerin Sabine Koller zur Pause wirkt das Offensivspiel des DFC wesentlich agressiver und gefährlicher. Schon nach wenigen Minuten gelingt nach einem Freistoß von Christine Polt der Ausgleich und ein schönes Kopfballtor von Lenka Steffanova. Gegen Ende des Spieles häufen sich sogar die Chancen zum Siegestreffer, der allerdings nicht mehr gelingt. Zumindest ist aber ein äußerst wichtiger Punkt für die Tabelle erreicht.

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Schon in der 6. Minute ging der Tabellenführer  durch mehrere Abwehrfehler der Heidenreichsteinerinnen mit 1:0 in Führung. Der DFC konnte in Folge dem Druck der Heimelf gut 20 Minuten Stand halten, aber kassierte dann in der 27. Minute das 2:0. Bis zur Halbzeit folgten noch 4 weitere Gegentore und die Heidenreichsteinerinnen gingen mit einem 6:0 Rückstand in die Pause. Auch in der 2. Hälfte waren die Gastgeberinnen die klar bessere Mannschaft und siegten verdient mit 11:0.

Nachdem der DFC auf Lenka Steffanova verzichten musste, wirkte die Mannschaft im Mittelfeld unterlegen und musste in der erste Hälfte auch zwei Gegentore verkraften, wobei die Heidenreichsteinerinnen aber auch die eine oder andere Torchance verzeichneten. In Hälfte zwei verlor das Spiel an Attraktivität und es blieb beim 2:0 Endstand.

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