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Die heimische 11 war von Anfang an überlegen. Nach 10 Minuten köpfelte Polt Christine nach einem Corner den Ball ins gegnerische Tor zum 1:0. Lenka Steffanova, Verena Ledermüller und Vladka Skupova erhöhten vor der Pause zum 4:0.
Gleich 3 Minuten nach der Halbzeitpause brachte Claudia Noschiel den Ball ans kurze Eck, den Skupova zum 5:0 ins Tor brachte. Nach wunderschönen Balleinlagen von Lenka Steffanova stand es 7:0.
Durch 2 aberkannte Abseitstoren blieb es beim Endstand von 7:0.

Atzgersdorf begann dieses Meisterschaftsspiel sehr siegeswillenstark und diese Einstellung unterschätzten die Heidenreichsteinerinnen zu Beginn. Kurz vor der Pause stand es verdient 1:0 für Atzgersdorf. Der DFC wechselte zur Halbzeit die Torfrau, welche in der 2. Hälfte schöne Paraden hinlegte.
Nach 60 Minuten schoss Skupova Vladka das 1:1 durch einen Elfmeter nach einem Faul an Lenka Steffanova. Nach etlichen taktischen Umstellungen beim DFC konnte Polt Christine zum 2:1 erhöhen und es blieb beim 2:1 Endstand für die Burgstädterinnen.

Für den DFC hieß es von Anfang an gegen den Tabellenstärksten ein defensives Spielverhalten zu zeigen. Erst nach 14 Minuten Spielzeit stand es für Altenmarkt 1:0.
Nach 32 Minuten verletzte sich Sabine Koller, dass sie bis Saisonende nicht mehr einsatzfähig ist. Ins Spiel kam für sie Nadine Winkler.
Pausenstand: 3:0 für Altenmarkt.
Die Heidenreichsteinerinnen waren zusätzlich durch den Ausfall von Lenka Steffanova geschwächt. Zum Schluss verzeichnete der DFC noch einige Angriffe, doch weiter als bis zum gegnerischen 16er drangen sie nicht vor.
Endergebnis 7:0.

Bis zum ersten Gegentreffer in Minute 12 konnten die Gäste aus Heidenreichstein gut mithalten. Bei brütender Hitze war das Match jedoch leider nach der ersten halben Stunde entschieden – es stand bereits 3:0. In Hälfte 2 kamen die Heimischen (durch Spieler der A-Mannschaft verstärkt) noch zu oft zum Schuss und der DFC leistete nur mehr wenig Widerstand. Endstand 7:0.

In diesem sehr wichtigen Spiel im Abstiegskampf begann der DFC druckvoll, die Torchancen bis zur Pause brachten aber nichts ein.
Nach 73 Minuten traf Lenka Steffanova zum entscheidenden 1:0. Dank einer soliden Abwehr und tollen Paraden von Torfrau Rhzepa reichte dies zum Sieg.

Aufgrund vieler angeschlagener Spieler waren die Erwartungen des DFC in Bezug auf dieses Spiel nicht sehr hoch. Dennoch schlugen sich die Mädels vor allem in der ersten viertel Stunde sehr gut und gingen mit einem bitteren aber verdienten 1:0 Rückstand in die Pause. In der zweiten Hälfte ließen die Heidenreichsteinerinnen ein wenig nach und Neulengbach konnte einen 3:0 Sieg feiern.

Im Spiel gegen Guntramsdorf fand der DFC Heidenreichstein von Anfang an gut ins Spiel und schon in der 11. Minute traf Verena Ledermüller zum 1:0. Trotz des guten Spieles der Heidenreichsteinerinnen kamen die Gastgeber immer wieder zu gefährlichen Torchancen und so traf Guntramsdorf per Kopf zum 1:1 in der 22. Minute. Nach dem 1:1 Pausenstand erhöht Guntramsdorf in Hälfte zwei durch zwei Tore, eines davon ein umstrittener Strafstoß, auf 3:1 Endstand.

Beide Mannschaften hatten noch das Herbst-Meisterschaftsspiel im Hinterkopf (5:4 für H’stein), Gr. Schweinbarth wollte diese Schwäche wettmachen und die Heidenreichsteinerinnen diesen Sieg verteidigen. Schon nach 7 Minuten Spielzeit konnte Koller Sabine den DFC mit 1:0 in Führung bringen. Sie musste jedoch nach 26 Minuten verletzungsbedingt durch Melanie Weissenböck ersetzt werden.
Pausenstand 1:1
Nach knapp 60 Minuten erhöhte Gr. Schweinbarth auf 2:1. Ganz überrascht drehte Skupova Vladka in Minute 88 den Ball ins gegnerische Tor.
Endstand 2:2

Die Burgstädterinnen begannen das Spiel sehr druckvoll und ambitioniert. Nach 30 Minuten ließ die Konzentration der Heidenreichsteinerinnen kurz nach und Horn stürmte zum 1:0.
Pausenstand 1:0 für Horn.
Nach einigen taktischen Fehlern des DFC’s schoss Horn in Minuten 52 das 2:0.
Redl wechselte im Tor Valickova – Rzepa und im Mittelfeld Noschiel – Nowak. Der Endstand blieb bei 2:0 für Horn.

Für den DFC war das Match gegen Furth das erste Meisterschaftsspiel der Frühjahrssaison und das dazu nicht wirklich zu Hause, sondern auf dem Kunstrasenplatz in Schrems. Gleich in der 8. Minute gingen die Gäste in Führung und erhöhten in Minute 15 auf 0:2. Danach wurden die Heidenreichsteinerinnen merklich aktiver und so traf Skupova Vladislava zum Anschlusstreffer in der 25. Minute.
Die zweite Hälfte verlief überhaupt nicht nach Wunsch: Skupova Vladislava vergab einen Elfmeter und Christine Polt scheitert auch mit einem Stangenschuss. Der DFC musste sich leider mit 1:2 gschlagen geben.

Wir sind stolz, euch unseren DFC-Kalender 2009 präsentieren zu dürfen. Hier ein kleiner Einblick:

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Dieses für den Abstiegskampf äußerst wichtige Spiel muss leider wieder ohne die Konterstürmerin Sabine Koller stattfinden, doch unerwarteterweise startet der DFC sehr konzentriertund in der Offensive zielorientiert. Nach einem Freistoß von Tanzmeister und einem herrlichen Schuß in die lange Ecke (angeblich sogar gewollt!) von Miedler steht  es schon nach 10 Minuten wieder 2:0! Wieder verabsäumt es die Mannschaft, durch einige Unkonzentriertheiten im Abschluss schon zur Pause die Ernte (3Punkte) sicher eingefahren zu haben. So hat vor dem Seitenwechsel Südost im Konter sogar zwei sehr gefährliche Chancen, vergibt diese jedoch.
Nach  Tanzmeister-Pass spitzelt Skupova zum 3:0 ins Netz, ehe Südost der Anschlusstreffer gelingt. Der hochverdiente Sieg ist jedoch nie gefährdet, und Miedler gelingt mit einem (in dieser Form allerdings ungewollten) Weitschuss sogar noch das 4:1! Der erste Auswärtssieg beim ESV Südost, dessen Platz nur als Krautacker bezeichnet werden kann, bringt uns nicht nur weitere lebenswichtige Punkte, sondern in der Endabrechnung der Herbstmeisterschaft einen, enn auch im Frühjahr sicher sehrgefähreten, . Tabellenplatz.
Für die Psyche ist dieser Tabellenstand über die Winterpause hinweg sicher wertvoll. Wir haben wiedermal gezeigt, dass wir in entscheidenden Partien voll da sind. Dennoch wird die Frühjahrssaison noch ein schönes Stück Arbiet, da durch eine Reform mindestens 3 oder sogar noch mehr Klubs absteigen müssen.